Das Programm BioOffice 3 gehört den Tiroler Landesmuseen.
Das Naturhistorische Museum Basel hat die Rechte dieses Programm anzupassen oder zu erweitern.
Die myself ag hat von den Tiroler Landesmuseen wie auch vom Naturhistorischen Museum Basel die Erlaubnis erhalten,
Änderungen an BioOffice 3 vorzunehmen und den Support zu gewährleisten.
Das Programm BioOffice 4 gehört der myself ag.
Mit dem BioOffice 4 Programm kann eine BioOffice 3 Datenbank bearbeitet werden.
BioOffice 3 und BioOffice 4 können parallel genutzt werden. Anwender können mit BioOffice 3 arbeiten und andere
Anwender auf derselben Datenbank gleichzeitig mit BioOffice 4.
Beim Aktualisieren von BioOffice 2 auf BioOffice 3 ist eine Datenmigration nötig.
Beim Einsatz von BioOffice 4 mit einer BioOffice 3 Datenbank ist keinerlei Anpassung oder Migration nötig.
BioOffice 4 kann wie BioOffice 3 als einfache Client Lösung genutzt werden. Das heisst, dass jeder Anwender bei
ihm lokal auf dem Computer das Programm installiert und startet. Wird das Programm angepasst, muss dabei wie bis anhin,
jeder einzelne Computer aktualisiert werden.
Neu kann BioOffice 4 aber auch als Client/Server Programm genutzt werden. Das heisst, dass das Programm nicht lokal
installiert wird, sondern auf einem zentralen Server. Das können auch mehrere Server sein.
BioOffice 4 kann auch über das Web bedient werden.
Da BioOffice 4 mit einem Browser bedient wird, braucht es keine speziellen Versionen mehr für Apple, Linux, Android und so weiter.
BioOffice 4 kann auch im Feld mit einem Tablet oder Mobiltelefon bedient werden.
Im BioOffice 3 ist nicht sichtbar, welche Module aktiv sind, BioOffice 4 zeigt klar die offenen Module.

Mit BioOffice 4 können Filterkriterien gespeichert und immer wieder verwendet werden.

Mit BioOffice 4 können auch Bedingungen wie enthält nicht oder ist leer definiert werden. Es können auch mehrere
Definitionen aus Listen verwendet werden.

Am selben Computer können mehrere Mitarbeiter mit eigenen Einstellungen arbeiten, ohne dass verschiedene Windowsbenutzer eröffnet werden zu müssen.
BioOffice 4 ist passwortgeschützt.
Die Sprache in BioOffice 4 kann unabhängig der Windowsversion frei gewählt werden.

Benutzer können mehreren Gruppen zugewiesen werden und somit Zugangs- und Editiermöglichkeiten einfacher zugeordnet werden.

Es können anwenderbezogen Zugriffe auf Feldebene aufgrund der anzuzeigenden Daten definiert werden. Zum Beispiel:
Nur Benutzer der Gruppe Geologie dürfen Fundorte aus dem Katalog Geologie ändern.

Gelöschte Daten sind im Log sichtbar.

Daten können direkt in der Liste editiert werden.

In der modernen Bedienoberfläche können Schriftgrössen, Farben und so weiter frei definiert werden.

Die Darstellung ist übersichtlicher und einfacher. Beispiel Kataloge von Taxa.


Das neue Kartenmodul erlaubt auch das Erfassen von Polygonen.

Mit BioOffice 4 können auch heatmaps erstellt werden.

Ausdrucke aus BioOffice 3 werden auch in BioOffice 4 funktionieren.
In Bälde kann die erste BioOffice 4 Demoversion auf BioOffice.org aktiv im Einsatz getestet werden.